Shanghai im November 2014 – Berichte in den Zeitungen vor Ort: Zur Elektromobilität

Willkürlich, oder auch bewusst ausgewählt, –
und in unser europäisches Konzeptdenken einfließen lassen.

 

Elektromobilität in China und in Deutschland.

Die Palette von Elektroautos des Deutschen Autobauers ist bereit für eine E-Revolution auf Chinas Straßen.

 

Chinese is the key that will open the doors to the world´s biggest market.

test

“some time”

Venedig Oktober 2014

Das verlorene Wort

Das verlorene Wort

Wenn das Wort nicht mehr auffindbar ist, bleibt nur noch Gewalt.

Büroalltag

Büroalltag

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Brigitte im Sand

Brigitte im Sand

Madrid

Madrid

Eine durchgehaltene Struktur muss nicht Monotonie ausstrahlen.

Die Türkei hat ihren Präsidenten gewählt

 

Meine Einschätzung.

 

1. Trotz der Einschränkung der Pressefreiheit, trotz der Einschüchterung seiner Gegner, trotz der medialen einseitigen Unterstützung, hat Erdogan nur ( !) knapp über 50% der abgegebenen Stimmen erhalten.

2. Die Kommentatoren in Deutschland heben die geringe Wahlbeteiligung hervor und sehen hier ein “demokratisch-bürgerschaftliches Bewußtsein als Bürger ” der Bundesrepublik.

Dies ist teils überheblich, steht nicht dahinter eine Auseinandersetzung mit der Politik Erdogans ?

3. Daß ca. 46 % der Wahlberechtigten nicht Erdogan gewählt haben, ist ein Zeichen für die Nichtallgewalt Erdogans und seiner AKP. die Konzentrierung der Medien auf ihn verstellt den Blick auf die liberalen  und demokratisch orientierten

Bürger der Türkei.

4. Wie positioniert sich die AKP in Zukunft ? Vielleicht unterschätzen wir hier die Positions Gülls und seiner politischen Freunde.

5. Von Deutschland aus wird sehr undifferenziert kommentiert. Zurückhaltung in allen Richtungen wäre angebracht. Die Fortschritte im westlichen Demokratieverständnis sind aus der türkischen Gesellschaft gekommen und nicht durch Abmahnungen der EU.

 

Europa wird gelinkt

…oder wie ist es zu lesen ( im Handelsblatt vom 12.6.2014 ), daß von den versprochenen 6 Milliarden € für die “BESEITIGUNG DER JUGENDARBEITSLOSIGKEIT in EUROPA ” noch kein Cent abgerufen , geschweige bewilligt wurde.

Wo in Think Tanks Politiktheoretiker und Parlamentarier sich angesichts der Wahlergebnisse 2014 schon Sorgen machen um die nächsten Wahl,  -  als ob Wahlbeteiligung der einzige Gradmesser für demokratisches Bewußtsein sei  – , da reduziert sich der europäische Gedanke eines jugendlichen Arbeitslosen in Spanien oder in Griechenland auf die Umgebung von 50 km seines Lebensraumes, da fragt er sich, wann er selbständig denken und arbeiten, somit leben kann.

Diese Generation wird bei der nächsten Wahl wieder nicht dabei sein, oder  aber , für manch eine , politikwissenschaftlich bemerkenswerte, Wahl sorgen. Und so werden auch bei der nächsten Wahl und bei der Wahlanalyse die Wähler europadistanzierter Parteien stigmatisiert, -   ein Le Pen-Wähler sei ja  Le Pen  -  , so einfach ist es nicht. Europa ist mehr als die Besetzung von Ämtern.

MACBA

MACBA Barcelona

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